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Kai

  • MIT DER RICHTIGEN STRATEGIE INS JAHR 2015

    „Deine vorherrschenden Gedanken färben deine Seele" – Marc Aurel

    Fangen Sie bei sich selbst an: Was sind Ihre persönlichen Werte, was mögen Sie am liebsten, was treibt Sie an?...
 In 7 Schritten und mit unserer Unterstützung kommen Sie schneller ans Ziel und machen aus dem Jahr 2015 nicht nur etwas „Gutes", sondern etwas Erfolgreiches.

     

    Erfahren Sie mehr...

  • NEO-ÖKOLOGIE – tomorrow is our vision

    „Umweltbewusstsein wird vom individuellen Lifestyle zur gesellschaftlichen Bewegung. Nachhaltigkeit vom Konsumtrend zum Wirtschaftsfaktor. Und die Klimakrise zur Grundlage einer neuen globalen Identität.“ 1

     

    Neo-Ökologie bewirkt ein langfristiges Umdenken und treibt den Wandel voran: Eine Neuausrichtung unserer Werte, der Alltagskultur, des Konsums und der Märkte sowie ein neues Verständnis von Natur und Umwelt sind wichtige Dimensionen von Neo-Ökologie.2 Das Zukunftsinstitut beobachtet und beschreibt den Megatrend bereits seit über zehn Jahren – und ist sich sicher: Er wird uns auch das nächste Jahrzehnt prägen wie kein anderer.3

     

     

    Was bedeutet das für den Konsum?

     

    Globales Mindset, lokales Handeln4 – durch Konnektivität und Digitalität ist die Welt zum Zuhause geworden, die Paradigmen Raum und Zeit haben sich verändert. Die „neue“ Generation ist kosmopolitisch und (welt)offen – aber auch persönlich und lokal.5 Eine ausgeprägte Awareness für die Natur, Menschen und Produkte wird zur Selbstverständlichkeit. Fridays For Future ist konkreter als die 68er Bewegung, Politikverdrossenheit ist vielmehr Parteienverdrossenheit – wir beginnen uns als elementarer Teil eines großen Ganzen wahrzunehmen und begreifen: Unser Handeln, und damit unsere Konsumentscheidungen, haben einen Einfluss und definieren wer wir sind und sein wollen maßgeblich mit.6

    Und genau dieser entscheidende Faktor verändert Konsum nachhaltig: Kaufentscheidungen sind überlegt, basieren oftmals auf Recherchen und streben nach Produkten bzw. Dienstleistungen, die sich durch Authentizität, Transparenz und gelebte Werte auszeichnen.7

    Kleines Beispiel: Heute kaufen wir uns nicht ad-hoc irgendeine Augencreme aus dem Drogeriemarkt. Wir kaufen die Augencreme, die von einem regionalen Start-up, ohne Tierversuche und auf Basis natürlicher Inhaltsstoffe hergestellt wurde. Plastik im Packaging? Nö, danke! Immerhin möchten wir die Weltmeere nicht weiter belasten und durch den Kreislauf eben dieses Mikroplastik früher oder später auf dem Tisch haben. Wenn die auserwählte Brand für jede verkaufte Creme dann noch einen Baum pflanzt, fühlen wir uns mit unserer Entscheidung gut. Denn eine 3,90 EUR Creme ohne Story und Background-Informationen möchten wir uns nicht täglich in die Gesichtshaut einmassieren.

     

    Blog Beitrag Bild Neu Oekologie Quer

     

     

    Hier können Sie das Buch bestellen!

     


    1 Papasabbas, Lena/ Pfuderer, Nina: NEO-ÖKOLOGIE. Der wichtigste Megatrend unserer Zeit, Frankfurt am Main, Deutschland: Zukunftsinstitut GmbH, 2019, S. 9
    2 Vgl. Papasabbas/ Pfuderer, 2019, S. 9
    3 Vgl. Papasabbas, 2019, S. 13-14
    4 Papasabbas, Lena/ Pfuderer, Nina: NEO-ÖKOLOGIE. Der wichtigste Megatrend unserer Zeit, Frankfurt am Main, Deutschland: Zukunftsinstitut GmbH, 2019, S. 32
    5 Papasabbas/ Pfuderer, 2019, S. 28
    6 Ebd.
    7 Vgl. ebd. S. 42-45

     

    Bildnachweise:
    stock.adobe.com
    Beautiful young woman shopping in a bulk food store. - 273385943 ©jackfrog
    T-shirt made of 100% and hundred percent organic materials. Customer with responsible and nature and eco friendly values looking for clothes in store or shop. Holding label and price tag with text. - 168006626 ©terovesalainen

  • Neuland statt Stillstand – warum es sich lohnt, innovative Produkte auch in schweren Zeiten zu entwickeln

    Schwierig ist nur der Anfang, der eine gewisse Unsicherheit mit sich bringt...

  • NEW STRATEGY: UNCORPORATED BRANDING

    Unternehmensmarken zu etablieren – das gilt als Ziel des Corporate Brandings. Klingt soweit vernünftig: Es wird ein absolut konsistentes Markenbild nach außen kommuniziert, welches zwei Dimensionen besitzt: Wiedererkennung und Qualitätsaussage. Dieser Coca Cola-Way of Branding, der über hundert Jahre alt ist, funktioniert heute nur noch bedingt. Die rasende Informationsgesellschaft bietet dem Konsument heute die Möglichkeit, sich das beste Angebot aus dem Produktpool zu fischen. Umfassende Recherchen und Überlegungen prägen heute die Konsum-Entscheidungsfindung. Weiter unterscheiden sich viele Produkte bezüglich des Qualitäts- und Leistungsstandart nicht gravierend.

    Wie hebt man sich also heute als Marke von der Konkurrenz ab?

    Überlege dir – welche Marken bleiben dir im Kopf, wenn du versuchst, eine Kaufentscheidung zu treffen? Richtig: Im Kopf bleiben Marken, die sich deinen Bedürfnissen anpassen und immer wieder überraschen. Und explizit das ist der relevante Knackpunkt: Corporate Branding ist in die Jahre gekommen und zu starr, um sich schnell den Kunden anzupassen.

    LEAVE THAT SAME OLD SHIT

    Uncorporate Branding macht Marken begehrenswert. Es werden die Bedürfnisse der Zielgruppe kontinuierlich reflektiert und verarbeitet. Durch kreative Strategien wird die Sichtweise des Kunden entschlüsselt – was braucht die Marke, um für den Kunden lukrativ und reizvoll zu sein?

    Agiles Uncorporate Branding eröffnet die unglaubliche Chance, individuell und innovativ zu sein. Marken, die durch gewöhnliches Corporate Branding aufgebaut wurden, wirken hingegen oft distanziert und zu kontrolliert auf Kunden - das überraschende Momentum bleibt aus. Populäre Marken können mit unflexiblem Corporate Branding arbeiten, da sie sich bereits über Jahrzehnte durch stringente Markenpolitik explizit „so" in den Köpfen der Menschen verankert haben. Doch auch bei den Giganten lässt sich mittlerweile feststellen, dass Kundenzentrierung durch innovative Design Thinking Strategien zunehmend im Fokus steht und neue Kampagnen prägt.

    WER MACHT'S RICHTIG?

    Kleiner Exkurs zu unserem aktuellen Lieblingsbeispiel "Grow up", einer umfassenden Content-Kampagne: Mercedes-Benz, seit jeher Statussymbol, lockt mit neuer Bildsprache jetzt auch die junge Generation. Hello, ASAP Rocky! Eine für Mercedes-Benz eher untypische Tonalität für eine neue Zielgruppe, die sich irgendwo im Spannungsfeld zwischen Erwachsen-werden und spießbürgerlichen, biederen Pedantismus verordnen lässt. Die Kampagne sei ein „Vorstoß [...] in Richtung Modernität, Progressivität und Dynamik" laut Jens Thiemer, Vice President Marketing Mercedes-Benz Pkw. Sie konfrontiert das allseits tradierte Bild der Marke mit völlig neuen Werten und macht Mercedes-Benz auf diese Weise einer neuen Zielgruppe zugänglich. Chapeau!


    Uncorporate Branding ist ein nie endender Kreislauf: Immer wieder werden die Bedürfnisse der Zielgruppe(n) sensibel aufgesaugt und ausgewertet. Bei Marken ist diese Strategie unabdingbar – immerhin muss der Kunde zuerst abgeholt und nicht gleich mit starren Eigenschaften überfordert werden. Die Aufmerksamkeit wird geschickt erregt. Ein „Genau das habe ich mir gewünscht“ ist der Schlüssel zur erfolgreichen und sympathischen Marke.

    Wir beraten dich und deine Marke gerne - schau doch mal: http://lehanka.de/arbeiten/strategie

     

    START IT RIGHT - NOW!

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  • NUTZENENTWICKLUNG – TOOL 2

    In der Themen-Reihe "Tools für Ihren Erfolg" unserer Retail-Unit stellen wir Ihnen verschiedene Werkzeuge und Techniken vor, mit denen Sie Ihre Zielgruppe besser kennenlernen, Ihr Angebot optimieren und Ihre Erfolge steigern können.

     

    Dieses Mal: Wie befreien Sie sich von den Zwängen, die durch Mitbewerber entstehen können? 

Auf dem Weg zur Nutzenentwicklung – Tool 2: Raus aus der Austauschbarkeits- oder Preisfalle!

 

Wenn Sie in die Austauschbarkeits- oder Preisfalle geraten sind:

    1. Welche Eigenschaften unterscheidet Ihr Produkt oder Ihre Leistung von denen der Mitbewerber? 

    2. Besteht zu einer Zielgruppe eine besondere Beziehung? 

    3. Bei welcher Zielgruppe ist Ihr Marktanteil am größten? 

    4. Gibt es Probleme, die Sie bereits für Kunden lösen? Welche? Wenn Sie sich in diesem Bereich weiter spezialisieren würden, welche könnten Sie noch besser oder zusätzlich lösen? 

    5. Aus welchen weiteren bestehenden Leistungen lässt sich eine Spezialisierung ableiten? 

    6. Wurden von Ihren Kunden bereits mehrfach Produkte oder Leistungen verlangt, die Sie nicht anbieten? 

    7. Geben Sie „so nebenbei“ Fachwissen weiter, von dem Ihre Kunden profitieren? Können Sie sich vorstellen, wenn Sie das mit anderen Stärken von Ihnen kombinieren, dass Sie daraus ein neues Produkt oder eine neue Leistung entwickeln können?
    8. Was würden Sie am liebsten tun? Wer könnte sich dafür interessieren?

     

    Fazit: Vor dem Erfolg steht das Erkennen von Chancen. Wenn Sie mit Hilfe dieser Fragen sehen, welches Potenzial bereits vorhanden ist und es schaffen, sich in Ihre Kunden hineinzuversetzen, haben Sie bereits den 2. Schritt in Richtung erfolgreicher Nutzenentwicklung gemacht.

  • OB SIE ES WOLLEN ODER NICHT...

    Der neue Blickwinkel Outside-in

    Heute werden Unternehmen von außen nach innen gebaut. Die entscheidenden Impulse kommen von draußen. Nicht mehr top-down und Inside-out, sondern Outside-in heißt jetzt der Kurs. Wer dabei schneller und besser mit anderen zusammenarbeitet, der wird in Zukunft das Rennen machen. Produkte werden heute mithilfe der Kunden entwickelt und Marken mithilfe der Kunden geführt. Man nennt das auch Mitmachmarketing.

    Unternehmen müssen das Loslassen lernen. Die Führungscrew ist längst nicht mehr Chef im Ring. Ihre früheren „Stärken“ — Botschaften verteilen und Monologe zerstäuben — sind zunehmend wirkungslos. Es sei denn, sie verlernen, die Sprache der Werber ;-) zu sprechen. Nur so haben sie eine Chance, mitzureden und die öffentliche Wahrnehmung maßgeblich mitzugestalten.

     

    Es sind die sozialen Netzwerke und die meinungsstarken Expertenkunden, die in Zukunft als Stimmungsmacher und Referenzgeber die Reputation eines Unternehmens prägen.

    So heißt es für alle Leistungsbereiche nun: Die Selbstzentrierung muss weichen, stattdessen rückt die Beziehungsarbeit an den Touchpoints an die vorderste Stelle. Nicht das eigene Angebot, sondern der Kunde ist nunmehr der Held. Das Produkt selbst ist ja nichts als ein Kostenblock. So ist ein Auto in dem Moment am teuersten, in dem es vom Montageband rollt. Sein Wert entsteht erst durch all die Erlebnisse, die ein Nutzer damit später haben wird. Es gehört also nicht in den Vordergrund, was ein Produkt alles kann, sondern das, was es für den Menschen tut, der es kauft. Denn Menschen wollen sich glücklich kaufen.

     

    Integrieren Sie ein intelligentes Touchpoint-Management in Ihre Prozesssteuerung, damit Sie für die Herausforderungen im New Business gewappnet sind. Denken Sie bei Ihren Touchpoints besonders an die jungen Kommunikationsdiszipinen wie z.B. Social Media Marketing oder Mobile Websites!

     

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    Quelle: Mit freundlicher Genehmigung unseres Facebook-Kontakts 
Anne M. Schüller, Bestsellerautorin „Touchpoints“
    Website der Autorin: www.anneschueller.de

    Buchtipp: Schüller Anne M., Touchpoints. 2012, Gabal-Verlag, 
ISBN 978-3-86936-330-1
    Direkt bestellen bei unserem Kunden Lehmanns Media GmbH.

  • OHNE WERT KEIN PREMIUM – SO MACHEN SIE IHR PRODUKT "WERTVOLL"

    Wenn Sie an den Begriff „wertvoll“ denken, was kommt Ihnen als erstes in den Sinn? Gold? Diamantschmuck? Im ersten Moment verbinden wir „wertvoll“ mit teuren und edlen Materialien – etwas Schönes, Glänzendes, Besonderes. Aber ein Schuh, ein Stuhl, ein Stück Speck oder eine Fliese können wir ebenfalls als wertvoll betiteln. Ob ein Produkt wertvoll ist, entscheidet oftmals nicht das Produkt alleine. Denn der Wert eines Produkts entsteht im Kopf des Kunden.

     

    Welcher Schuh ist für Sie wertvoller? Der Schuh, der wie jeder andere vom Fließband läuft, oder der Schuh, der mit traditioneller Handwerkskunst in 299 Arbeitsschritten gefertigt und individuell an Ihren Fuß angepasst wird? Natürlich ist die Vorstellung, dass ein Produkt für einen selbst wertvoll ist, immer subjektiv. Allerdings gibt es viele verschiedene Qualitätskriterien, die ausschlaggebend sind, ob Kunden ein Produkt mehr Bedeutung zuordnen oder nicht.

     

    HIER EIN KLEINES BEISPIEL EINER UNSERER KUNDEN:

    Wer den Valluga Speck® von Augustin Keller nicht kennt, würde wahrscheinlich meinen, dass es ein Speck, wie jeder andere ist. Wenn man jedoch erfährt, dass der Speck über mehrere Monate, auf etwa 1900 Metern am Fuße der Valluga reift und durch das Klima, das Alpenkräuterheu und die frische Alpenluft einen einzigartigen Geschmack entwickelt, entsteht schon ein ganz neues Bild im Kopf. Ohne diese Besonderheiten wäre der Valluga Speck® einfach nur ganz normaler Speck. Doch durch die außergewöhnliche und lange Reifung, das hochwertige Fleisch und die verschiedenen Einflussfaktoren auf den Geschmack, wird der Speck zu einem wahren Geschmackserlebnis, welches man einfach genießen muss. Nicht umsonst muss man sich den Speck vorbestellen. Anfang Januar ist er meist vergriffen …

    Besonderheiten und Einzigartigkeit lassen im Kopf des Kunden automatisch Wert entstehen. Um sich von der Masse abzusetzen und Ihr Premiumprodukt mit Wertigkeit zu füttern, gilt es, die Besonderheiten herauszuarbeiten und entsprechend zu kommunizieren. Hier hilft es, das Produkt über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu beleuchten.

     

    Die Wertigkeit eines Produktes herauszuarbeiten, ist ein zentraler Baustein in unserem Marken- und Strategiekonzept. Wir beraten Sie hierzu gerne. Telefon 07962 – 80 45 oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

    Quelle: Mario Pricken, „Die Aura des Wertvollen“

  • SOCIAL RECRUITING – TRENDS. BEISPIELE. TIPPS

    Social Recruiting ist ein leicht gangbarer Weg, passende Mitarbeiter gezielt für Ihr Unternehmen zu finden. Setzen Sie Ihr Anzeigenbudget effektiv ein – mit größeren Erfolgen!

    Sie können die Möglichkeiten des Aktiven Recruitings nützen (Suche nach einzelnen Profilen), jedoch zeigt sich bei Plattformen wie Facebook und Google+, dass Passives Recruiting deutlich leichter Erfolge erzielt.


    Passives Recruiting ist beispielsweise

    Employer Branding 
... mit eigenem Unternehmensprofil und einer Karriere-Seite. Bauen Sie eine eigene Community um sich herum auf und versorgen Sie diese mit Neuigkeiten und Stellenangeboten. Hier können Sie einen Pool an ausgewählten Interessenten (Fans) ansammeln.
    Targetinganzeigen 
Vorteil: Anzeige erscheint nur bei vordefinierter Zielgruppe

    Sehen Sie hier zwei exemplarische Karriere-Seiten 
am Beispiel Facebook: 


    Social Recruiting – Tipps von Lehanka:

    • Definieren Sie die Merkmale der Zielgruppe 
– (z.B. Ausbildung, Interessen, u.ä.)
    • Legen Sie eine Landingpage auf Ihrer Website, ein Facebook-Profil 
– und eine Karriere-Seite an
    • Stellen Sie evtl. regionalen Bezug her
    • Zielsetzung Ihrer Karriere-Seite mittels Top-Down-Strategie finden,
 umsetzen und kommunizieren
    • Checken, ob die eigenen Mitarbeiter Markenbotschafter sein wollen / sind
    • Treten Sie in Dialog mit Ihren Fans
    • Sinnvolle Verknüpfung mit bestehenden Medien herstellen 
(z.B. Imagefilm bei Youtube, usw.)
  • SOCIAL-MEDIA SINNVOLL EINSETZEN

    Social-Media-Kanäle bieten die Chance, über die räumliche Begrenzung eines Events hinaus, spürbare Aufmerksamkeit zu erregen. Durch Facebook, Twitter, Instagram & Co können Sie einen Interessenkreis integrieren, der die eigentliche Teilnehmerzahl Ihrer Veranstaltung um ein Vielfaches übersteigt. Attraktiver Content für Ihre Zielgruppe ergibt sich in der Regel praktisch wie von selbst. Grob fahrlässig, diesen authentischen Erzählstoff nicht für Ihr Markenimage zu nutzen, oder?

    Wichtig: Viele Programmpunkte stehen schon vorab fest – das macht auch die Berichterstattung zu großen Teilen planbar. Mixen Sie aber eine gute Planung ganz selbstbewusst mit spontanen und überraschenden Erlebnissen.

    Wie genau Sie die Vorbereitung ihrer Social Media Eventstrategie gestalten, welche Veröffentlichungen Sie auf welchen Kanälen machen, das alles hängt natürlich mit der Art und der Größe der Veranstaltung ab. Und auch davon, ob Sie das Event selbst organisieren, es mitgestalten oder selbst daran teilnehmen.

    HIER NUR EINIGE ANREGUNGEN

    Vorher:


    In jedem Fall sollte man sein Event anteasern, das heißt regelmäßig kleine Apetizer posten z.B. über die geplanten Themen und Speaker. Auch Impressionen von den Vorbereitungen oder Ticket-Gewinnspiele können sinnvoll sein.
    Nicht vergessen: Posts mit den eigenen Event-Hashtags versehen und gegebenenfalls Unternehmen oder Influencer mit @mentions einbeziehen, um weitere Nutzerkreise zu erschließen.

    Währenddessen:


    Bilder, Videos, Snaps, Stories als Real-Time-Posts: durch zeitnahes Posten fühlen sich User an den Bildschirmen ganz nah am Geschehen. Laden Sie z.B. Videos und Fotos von Speakern auf der Bühne hoch, veröffentlichen Sie markante Zitate oder allgemeine Eindrücke vom bunten Treiben.

    Innerhalb einer Live-Tweet-Session oder eines Facebook Live mit Fragen und Antworten könnten geladene Experten beispielsweise Fragen der Nutzer beantworten.
    Ein Foto-Contest kann Teilnehmer dazu animieren, Bilder vom Event inklusive Hashtag zu posten.

    Nachher:


    Ein Gruppenfoto von Team und Speakern mit einer Danksagung an alle Teilnehmer, Blog-Posts zu den Highlights des Events, Feedback und Ideen von Eventteilnehmern, – es gibt viele Möglichkeiten wie Sie die Social Media Aktivitäten zu Ihrem Event gut abrunden können.

     

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    TIPP:

    Zielgruppe definieren: Das kann die bisherige Zielgruppe sein, aber auch ein neuer Interessentenkreis, den Sie im Rahmen Ihres Events erschließen wollen.

    Ein Social-Media-Eventplan ist das A und O. Posts und Aktionen vor und während des Events sollten so weit wie möglich im Voraus geplant und erstellt werden. So bleiben Kapazitäten frei, um auch spontane Eindrücke vor Ort via Social Media abzudecken

    Event-Hashtags entwickeln und nutzen: Legen Sie zur einfacheren Kommunikation mit Nutzern event-eigene Hashtags fest.

    Selbstverständlich sollten Sie stets auf die Posts der Nutzer reagieren und Fragen beantworten, um das Online-Publikum wirklich einzubinden.

     

    Sie wollen mehr wissen, detailliertere Infos, Hilfe bei der Durchführung? Sprechen Sie uns gerne an. 

  • TOUCHPOINTS – AUSZUG AUS DEM BUCH „HANDCRAFTED BRANDS - WAS MACHER MIT MANUFAKTUR-DNA WISSEN MÜSSEN“

    Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, Pinterest, Twitter oder Youtube beeinflussen zunehmend alle Lebenswelten der Menschen – vor allem bei Kaufentscheidungen und Meinungsbildung.

    Die Anzahl der Mitglieder ist durch alle Altersgruppen hindurch in den letzten Jahren stark angestiegen. Der moderne Konsument geht vor dem tatsächlichen Kauf auf Produktsuche und informiert sich – verstärkt auch über jegliche Social Media Kanäle, denn dort werden Produkte präsentiert, geteilt und verbreitet – eigentlich ein ganz einfacher Weg für Hersteller, um Kunden auf das Geschäft oder das Sortiment aufmerksam zu machen.
     

    SOCIAL-SHOPPING-AKTIVITÄTEN:

    Eine Umfrage des HandelsMonitors® ermittelte in einer Studie den Einfluss von Social MediaKanälen auf das Einkaufsverhalten und geht der Frage nach, ob sich die User vorstellen können, diese neue Technologie zukünftig in den Kaufprozess mit einfließen zu lassen. Die Zahlen belegen den Trend zum Social Shopping und bestätigen, dass Kaufentscheidungen zunehmend hierdurch beeinflusst werden. Besonders bildgetriebene Inhalte animieren zum Teilen, Kommentieren und Bewerten. Aus diesem Grund werden auch Dienste wie Instagram oder Pinterest in Zukunft beliebter denn je. 

    Nutzen Sie diese Chance und treten auch Sie auf diesen Wegen mit Ihren Kunden in Kontakt. 

     

    WARUM IST SOCIAL MEDIA SO INTERESSANT?

    • 77 % der Nutzer geben an, dass Empfehlungen von Freunden hohe Aufmerksamkeit bei ihnen erzeugen.
    • 79 % der deutschen Facebook-Nutzer liken mindestens eine KMU.
    • 67 % der deutschen Netznutzer sind im Social Web aktiv.
    • 56 % davon auf Facebook
    • 75 % der Unternehmen nutzen Social Media

     

    In den sozialen Medien sind Ihre Kunden bereits vor Ort. Sie können einfach und unkompliziert mit Ihnen in einen direkten Dialog treten. Weiter gibt es viele Möglichkeiten, neue Kunden zu gewinnen. Im Voraus ist hier jedoch eine gezielte Social Media Strategie nötig. Wir empfehlen einen gut ausgearbeiteten Redaktionsplan. Dieser sollte dem Profil Struktur verleihen und das Firmendesign widerspiegeln. 

    Regelmäßige Beiträge und eine abwechslungsreiche Interaktion stärken das Vertrauen und die Kundenbindung zu Ihrem Handel. 

    Durch eine offene Kommunikation schaffen Sie Transparenz und erhalten ehrliches Feedback Ihrer Kunden. Weiter können Sie die Nutzer in verschiedene Projekte mit einbeziehen und gewinnen dadurch mehr Wissen über die für Sie relevante Zielgruppe. Durch Targeting können Sie Zielgruppendaten erstellen und senken somit den Streuverlust Ihrer Botschaft. 

    Schaffen Sie eine emotionale Bindung zwischen den Kunden und Ihrer Marke.

    Fördern Sie Einkaufserlebnisse und steigern Sie durch die Präsenz auf den relevanten Kanälen die Kundenbindung. 

     

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    ÜBER DEN AUTOR

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    "Handcrafted brands – was Macher mit Manufaktur-DNA wissen müssen“
    Preis: 30 €
    84 Seiten Softcover
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  • ÜBER MEHR ABWECHSLUNG IM ARBEITSALLTAG

    Öfter mal die Perspektive wechseln!
    ... das gibt neue Einsichten. So läuft das bei uns in der Agentur.

    Innovation, Kreativität und vor allem Freude am Schaffen werden durch neue Blickwinkel immer wieder beflügelt und offenbaren neue Einsichten. Warum? Die Perspektive ändern ist ein Prozess der Veränderung. Veränderung bedeutet Anti-Stillstand, Veränderung bedeutet Neues erleben. Die Perspektive ändern – ok! Doch wie? Um einen neuen Blickwinkel zu erlangen,...

     

    braucht es nicht immer ausschweifende Selbstfindungsworkshops oder komplizierte Literatur. Eine neue Perspektive soll nicht komplex sein, sie soll innovativ sein. Kleine Tricks können bereits neue Impulse bewirken. Bei uns Werbemachern stehen deshalb gut alle zwei Wochen die Zeichen auf Umzug. Wohin? An einen neuen Arbeitsplatz, der nicht nur metaphorisch für den Blick in eine neue Richtung steht. Ein neuer Arbeitsplatz ermöglicht neue Kommunikation, neue Ideen und Abwechslung – eine neue Perspektive auf die Dinge.

     

    Montagmorgen, gegen neun Uhr: Während das gemeinsame Frühstück langsam beendet wird, sind alle schon ganz gespannt darauf, welchen Platz sie für die kommenden zwei Wochen haben. Ist dann das Geheimnis um die neue Sitzordnung endlich gelüftet, packt jeder seine sieben Sachen und wandert zum neuen Arbeitsplatz. Anstatt große Koffer, packen echte Webemacher allerdings nur ihren Rechner und die kleine „office-survival-Box“- und das ist was? Durch die office-survival-Box wird Frau, die zur häuslichen Einrichtung auch im Büro tendiert, dazu angehalten, nur die wirklich wichtigen Dinge zu archivieren und stets einen ordentlichen Arbeitsplatz zu haben. In dieser Box werden die persönlichen Notizen und Gegenstände (Konglomerat, an Dingen die man braucht: Handcreme und Dingen, die man nicht so sehr braucht: Büroklammern...) aufbewahrt. Mit der Box und dem iMac geht’s dann zum neuen Platz. Dank des Interieurdesigns der Agentur ist auch kein nerviges Möbelrücken nötig. Die eigens konzipierten Tischkonsolen beinhalten Steckdosen und Anschlüsse, so dass der iMac lediglich kurz eingesteckt werden muss und schon hochgefahren werden kann, ganz ohne Kabelsalat. Art Directorin Ines ist schon ganz gespannt darauf, wo es sie nächste Woche hinverschlägt: „Klar hat man seine Lieblingsplätze. Trotzdem hat jeder Platz seine Vorteile - genau wie jeder Nebensitzer!“. Die Umsetzaktion sorgt für frischen Wind. Manchmal kommt es einem dabei so vor, als lasse man nicht nur zwei stressige Wochen hinter sich, sondern als tausche man sie gegen einen Neuanfang. Die Kiste wird also ausgeräumt, die Handcreme aufgetragen und dann blickt man in eine neue Perspektive und erhält dabei vielleicht auch neue Einsichten.
    Übrigens: Umsatz kommt von Umsetzen...

     

    Möchtest du unser innovatives Agenturleben auch mal kennenlernen? Dann schau doch mal hier vorbei: http://lehanka.de/jobs

     

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  • UND WANN KÜSST MICH ENDLICH DIE MUSE?

    Wenn die Ideen nur so aus einem heraussprudeln, wenn der Kopf voll ist mit neuen und kreativen Ideen. Dieser Moment, wenn wir eine Idee haben, wenn wir die passende Lösung gefunden haben und es dann an die Ausarbeitung geht. Dieser Moment, wenn alles stimmt – das ist doch der eigentliche Grund, warum wir diesen Job lieben. Aber seien wir mal ehrlich – in wie vielen Momenten sind wir der Verzweiflung nahe, wenn sie einfach nicht kommt – die Muse, die Idee,  dieser eine Gedankensprung der uns glücklich macht. 

    Die gute Idee – das Kernstück und die Kür der Kreation. Ohne sie haben wir keine Bilder im Kopf, die wir umsetzen können und auch keine Worte, die es auf dem Punkt bringen. Manche Ideen sind sofort klar da, aber manchmal ist der Weg bis zur richtigen Idee lange, steil und steinig. 

     

    Wenn wir uns auf diesen Weg zum Gipfel – zur besten Idee – machen, packen wir unsere liebsten Kreativitätstechniken mit ein. Heute stellen wir euch die erste vor:

     

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    DIE 6-3-5 – METHODE

    Das benötigt ihr dafür:

    – 6 Teilnehmer
    – Papier
    – Stifte
    – evtl. eine Pinnwand

     

    Und so gehts:

    Jeder der 6 Teilnehmer schreibt 3 Lösungsvorschläge zur Aufgaben- oder Fragestellung auf ein Papier. Jeder hat 5 Minuten Zeit, danach gibt man das Papier an seinen Nachbarn weiter. Dieser orientiert sich an den Lösungsvorschlägen seines Vorgängers und entwickelt diese durch die Ergänzung von neuen Ideen und konstruktiver Kritik systematisch weiter. Das Papier wird so oft weiter gegeben, bis alle Teilnehmer jedes Papier einmal bearbeiten konnten. Abschließend werden die Ideen nochmal im Team gemeinsam besprochen und analysiert.

     

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    Mit der 6-3-5- Methode können ungewöhnliche und viele unterschiedliche Ideen entstehen. Diese werden dann systematisch im Team weiter entwickelt. Kreativität und Ideenreichtum der einzelnen Teammitglieder werden angeregt. Die aus dem Brainstorming weiterentwickelte Methode wird auch Brainwriting genannt und bietet die Möglichkeit, auch aus weniger tauglichen Ideen innovative Ansätze zu kreieren.

     

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  • WARUM SICH INDUSTRIEUNTERNEHMEN (MIT B2B KERNGESCHÄFT) BEI DER DIREKTVERMARKTUNG AN CONSUMER ODER IN DEN HANDEL SO SCHWER TUN

    Unternehmer aus Klein- und Mittelstand sind ein umtriebiges Völkchen. So mancher Tüftler entwickelt neben seiner Kerntätigkeit Produkte, die nicht über seinen derzeitigen Vertriebsweg B2B vertrieben werden können. Zum Beispiel weil ein Direktvertrieb mehr Wertschöpfung bedeutet oder weil das Produkt nicht über die vorhandenen Strukturen vertrieben werden kann. Aber leider läuft das Ganze nicht so einfach...

    GRÜNDE FÜR MANGELNDEN ERFOLG

    • Der klassische Vertriebsansatz des B2B ist völlig anders ausgerichtet
      Denn in der Regel läuft dieser sehr viel komplexer ab. Genauer gesagt bedeutet dies, dass beispielsweise die Kaufzyklen aufgrund erklärungsbedürftiger Produkte wesentlich länger sind als im B2C-Markt. Dies ist auch der Grund, weshalb der Vertriebsweg im B2B direkt verläuft und über die jeweiligen Ansprechpartner (Lieferanten, Experten, Produzenten, Fach- und Führungskräfte) abgewickelt wird, mit denen man langjährige Kontakte pflegt. Diese Voraussetzung ist im B2C (bei Direktverkäufen und Onlinegeschäften) nicht gegeben und erschwert folglich den Abverkauf. Der Markt ist hier eher anonym, richtet sich vorrangig an natürliche Personen, die meist nicht genau identifizierbar sind und deshalb der direkte Kundenkontakt ausbleibt.
    • Bei den Vertriebschancen – wie zum Beispiel Social Media Marketing – ist kaum Erfahrung da
      Ein fester Kundenstamm erleichtert im B2B die Vertriebschancen, sodass zusätzliche Absatzkanäle, wie z. B. Social Media, meist nicht einbezogen werden. Es zeigt sich eindeutig, dass Konsumenten ein völlig anderes Kaufverhalten zeigen, als institutionelle Käufer. Diese lassen sich von Emotionen steuern und verfolgen intensiv Angebote über Social Media oder Newsletter. Aus diesem Grund sollten Unternehmer, die ihre Produkte ebenfalls im B2C Geschäft etablieren wollen, unbedingt ihre Expertise im Social Media Marketing erweitern.
    • Es ist in der neuen Zielgruppe noch kein Image und keine Bekanntheit vorhanden
      Während man im B2B mit einem festen Kundenstamm zu tun hat, der wiederkehrend Produkte bei Ihnen bezieht, ist die Zielgruppe im B2C weit mehr verschwommen bzw. oftmals gar nicht genau identifizierbar. Es bedarf einer genauen Analyse der Kundenstruktur und Bedürfnisse, um die Produkte in die Köpfe der Zielgruppe zu bringen und damit den Absatz zu stärken.
    • Die Nutzenargumentation ist nicht auf den Consumer ausgerichtet
      Sowohl im B2B als auch im B2C geht es um die Vermarktung und den erfolgreichen Verkauf von Produkten. Und in beiden Bereichen geht es um Menschen, die man mit überzeugenden Argumenten zum Kauf bewegen möchte. Dennoch ist die Nutzenargumentation meist völlig anders. Während institutionelle Käufer klare Fakten, eindeutige Verkaufsargumente und Lösungen fordern, legen Konsumenten eher Wert auf emotionale Mehrwerte und den konkreten Nutzen.
    • Die Produktentwicklung wurde zu wenig an den Bedürfnissen der Zielgruppe orientiert
      Die Kenntnis der Zielgruppe und deren Bedürfnisse sind das A und O, um seine Produkte langfristig verkaufen zu können. Setzen Sie sich schon im Vorfeld intensiv mit der neuen Zielgruppe auseinander.

    WAS MUSS GETAN WERDEN? WAS SIND DIE BASICS?

    Die gesamte B2C Strategie vom Kerngeschäft abkoppeln, eine neue Denkweise und Perspektive hierfür entwickeln.
    (siehe https://lehanka.de/mit-3-fragestellungen-die-perspektive-wechseln)

    Überprüfen: Welche Markenwerte sollen der neuen Zielgruppe vermittelt werden? Aber nicht entlang des typischen BWL Denkens (zu leblos), sondern mit echten Werten des Unternehmers.
    (siehe https://lehanka.de/mit-der-richtigen-markenstrategie-zum-erfolg)

    Die Zielgruppe genau definieren und kennenlernen. Wer sind unsere Kunden und welche Wünsche und Bedürfnisse haben diese?
    (siehe https://lehanka.de/wer-ist-eigentlich-diese-zielgruppe)

    Know-how im Retail-Marketing aneignen – Welche Trends und Chancen gibt es für die erfolgreiche Vermarktung von neuen Produkten?
    (http://springinsfeld-retail.de/retailmarketing)

    Social Media Kompetenz aufbauen – Welche Möglichkeiten und Chancen der Vermarktung eröffnen die neuen Medien und wie trete ich mit meiner neuen Zielgruppe in Kontakt? Wir helfen Ihnen dabei!
    (siehe http://www.lehanka.de/social-media-pakete)

    Bei Fragen freue ich mich ebenfalls über Ihre Kontaktaufnahme! Gerne zeige ich Ihnen auch erfolgreiche Beispiele zu diesem Thema.

    Ihr Kai-Uwe Lehanka, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • WARUM WIR MIT UNSEREN KUNDEN IN DIE BERGE FAHREN...

    Im hektischen Tagesgeschäft bleibt selten Zeit, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. Ein Tapetenwechsel kann da wahre Wunder wirken!

    Klingt nach leeren Worthülsen? Finde ich ganz und gar nicht! Denn mit einigen unserer Kunden habe ich genau solch positiven Erfahrungen gemacht.

    Aus diesem Grund veranstalte ich regelmäßig Strategieworkshops an neutralen Orten, am liebsten im schönen Zillertal, fernab der eigenen Büroräume.

    Für mich persönlich ist das die perfekte Location, um mit Unternehmern über Eingefahrenes nachzudenken, neue Ansätze und klare Positionierungen zu entwickeln sowie einen Fahrplan aufzustellen, mit dem es gelingt wieder frischen Wind in die Firma zu bringen und die Strahlkraft zurückzugewinnen.

    Die zeitliche Vorgehensweise der beiden aufeinanderfolgenden Workshop-Tage (an Tag 1 von 14.00 bis 18.00 Uhr und an Tag 2 von 9.00 bis 13.00 Uhr) ist auch psychologisch begründet. Denn während des Schlafes, in der sogenannten REM-Phase ist das Gehirn sehr aktiv und verarbeitet Informationen vom Vortag besonders effektiv. Dies ist der Grund, warum der Workshop eine besonders hohe Effizienz und unmittelbaren Erfolg garantiert.

    Das ein Tapetenwechsel kombiniert mit dieser intensiven Arbeitsweies wahre Wunder wirkt, bestätigt auch das folgende Best-Practice Beispiel:

    Leonhard Fopp – der Schweizer Spezialist für Familienunternehmen
    In einem Strategieworkshop in Österreich arbeitete ich gemeinsam mit ihm seine Experten-Positionierung. Anschließend kümmerte sich mein Team, auf Basis der Ergebnisse, um die Gestaltung einer responsiven Website sowie die Entwicklung eines aussagekräftigen Key-Visual für seine neue Publikation „Der K-Faktor“. Das entstand eine einprägsame Bildkomposition, die perfekt zu seiner Marke passt.
    > Hier mehr über unsere Strategie-Workshops erfahren!

     

    fopp web

     

     

    Manuala Kamper – Österreichische Moderatorin

    In einem Tagesseminar verfeinerte Manula Kamper gemeinsam mit mir ihre Brand "Manufaktor". Um ihre Persönlichkeit und Marke sichtbar zu machen, erarbeiteten wir Schritt für Schritt ihre Marken-DNA, die für zukünftige Wege und Handlungen ein wichtiger Impulsgeber ist. 

    Manuela Kamper

     

     

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    Unsere Werbemacher-Tipps

    Öfter mal die Perspektive wechseln!
    Das bringt neue Einsichten und beflügelt die Innovationskraft, Kreativität und vor allem Freude an der Arbeit. Durch ein ganz einfaches Tool gelingt das beispielsweise ganz einfach im eigenen Büro.
    > "Über mehr Abwechslung im Arbeitsalltag"

     


    Nutzen Sie das Potenzial des Gehirns!
    Schlaf ist kein Stand-By-Modus, in dem nichts passiert. Ganz im Gegenteil. Zahlreiche psychologische Forschungsreihen bestätigen, dass das Gehirn auch nachts Höchstleistungen vollbringt. Im Schlaf wiederholt das Gehirn beispielsweise, was es tagsüber gelernt hat.
    Beschäftige dich also vor dem Schlafengehen nochmals intensiver mit einem Thema und du wirst erstaunt sein, was dies alles bewirken kann!

  • WE ARE SO PROUD: GERMAN DESIGN AWARD WINNER

    Voller Stolz dürfen wir verkünden, dass wir mit der Website unseres Kunden "BusinessBike leasing" den GERMAN DESIGN AWARD gewonnen haben. Wo bitte bleibt das Blubberwasser???

    Aus einer großen Portion Mut (wird die Website jemals so funktionieren, wie wir es uns vorstellen???), ganz viel Hirnschmalz und starken Nerven entstand ein kleines Meisterwerk, das unseren Referenzen eine gehörige Prise Gold-Glitzer verleiht.

     

    Der German Design Award zeichnet Jahr für Jahr innovative Projekte aus, die für die Designlandschaft besonders wegweisend sind und trägt direkt zum Markterfolg bei - er ist der Preis, der den Erfolg sichtbar macht.

    Innovation fühlen und leben – das ist unsere Leidenschaft. Nicht nur am Puls der Zeit zu sein, sondern ebenso das Tempo vorgeben. Als Pioniere auf unserem Terrain möchten wir all unseren Kunden ein rundes Angebot präsentieren: Modern, aber vor allem auf Ihre Zielsetzung zugeschnitten und somit einzigartig.

    Genau wie unsere Arbeit für businessbike.de mit der wir den besonderen Award gewonnen haben. Die Website brilliert durch digitale Spielereien der Informationsvermittlung: Der Nutzer fährt mit dem Bike durch eine fiktive Landschaft und exakt hier findet er alle wichtigen Angebote und Informationen.

     

    Prost, wir sind dann jetzt mal feiern!

  • WER IST EIGENTLICH DIESE ZIELGRUPPE?

    Die Zielgruppe – ja, wer ist das denn eigentlich? Ein Sinus Milieu? Eine Alters- oder Gehaltsklasse? Das sind die Menschen, die wir ansprechen und die wir letztendlich auf die Produkte unsere Kunden aufmerksam machen möchten. Ob nun eine Website, ein Flyer, eine Guerilla Kampagne – Kommunikation funktioniert nur wenn die Botschaft an jemanden gerichtet ist und der diese auch verstehen kann. 

     

    Wir sorgen dafür, dass die Kommunikation mit der Zielgruppe auch funktioniert. Dazu müssen wir unsere Zielgruppe kennenlernen und wissen worauf sie reagiert. Welche Musik hört sie? Wie alt fühlt sie sich? Trinkt Sie lieber Fanta oder Bionade? Wie bewegt sie sich durch die (virtuelle) Welt,... 1000 Fragen die wir uns stellen.

    Denn nur wenn wir wissen mit wem wir kommunizieren, können wir wissen wie die Botschaft da ankommt wo sie hin soll. Da wir immer mit Herzblut dabei sind, dreht sich bei uns also erst mal alles um die Zielgruppe. Oftmals stellt man sich zu Beginn der Zielgruppenanalyse seinen Liebelingskunden vor, denn diesen möchte man natürlich auch am stärksten ansprechen.

    Um diese Kunden besser verstehen zu können, bietet es sich bei vielen Projekten an, Personas zu verfassen. 

     

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    PERSONA

    Eine Persona ist eine detaillierte Charakteristik eines fiktiven Stellvertreters der Zielgruppe. Nachdem wir alles Wichtige über die Zielgruppe recherchiert haben, tragen wir diese Informationen zusammen und erstellen ein Profil. Dieses hypothetische Profil gibt uns Auskunft über persönliche Eigenschaften.

     

    Eine Persona sollte folgende Informationen enthalten: 

    Name, demografische Daten (Alter, Familienstand, Familiengröße, Geschlecht, Bildung, Beruf und Position, Branche, Einkommen), Aussehen (ein Foto der Person), Interessen, Fähigkeiten, Erfahrungen, Beruf, Erwartungen an das Produkt, Emotionen (z.B. fröhlich, aktiv, reizbar, pünktlich, etc.), Umgang mit Medien, persönliche Ziele, etc.

    In der Regel erstellt man 2-3 Profile für verschiedene Stellvertreter. Daraus entwickelt man weiter das strategische Vorgehen, aber auch die textliche und visuelle Sprache des Projekts.

     

    Du möchtest deine Unternehmenswerte gezielter kommunizieren oder bist auf der Suche nach neuen Ideen? Schau dir doch mal unserer Strategie-Angebote an! http://lehanka.de/arbeiten/strategie

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  • WO WIRD DER UMSATZ GENERIERT?

    „ZERO, FIRST AND SECOND MOMENT OF TRUTH?"

    Kaufhandlungen gehen in vielen Fällen mit einer impulsiven Vorbereitung einher und verlaufen trotzdem nach einem komplexen Phasenmodell.

     

    1. Stimulus

    Der mögliche Einkauf wird von einem Anreiz in Gang gesetzt. Dieser Stimulus stellt den ersten Kontakt des potentiellen Käufers mit der Marke dar. Das Wecken der Aufmerksamkeit eines Kunden kann hierbei über unterschiedliche Kanäle (z. B. TV-Werbung, Social Media) erfolgen.

     

    2. Zero Moment of Truth (Produktbewertung in der Vorkaufphase)

    Inspiriert der Stimulus den Kunden positiv, beginnt er mit der Recherche von Produktinformationen. Kunden nehmen hierzu bei der Bewertung der Produkte mehrere Kanäle in Anspruch (In-Store, Online, am PoS, uvm.). Der Hersteller / Händler sollte in der Zerophase mit der Marke identifizierbar sein, um sich optimal in den Köpfen der Zielgruppen zu verankern. Überzeugt das Produkt, werden erste Entscheidungen getroffen.

     

    3. First Moment of Truth (Produktkauf)

    Fällt die Bewertung einer Marke positiv aus, entscheidet sich der Kunde zum Produktkauf im Onlineshop, Ladengeschäft usw. Laut Hirnforschung tritt mit der Bezahlung ein Trennungsschmerz ein, der je nach Persönlichkeit unterschiedlich ausfällt. Eine intensive Beratung oder ein hochwertiger PoS steigern das Produkterlebnis sowie die Kundenzufriedenheit und kompensieren mögliche Zweifel.

     

    4. Second Moment of Truth (Produkterfahrung)

    Überzeugt der Nutzen und Wert des gekauften Produkts den Käufer, fühlt er sich in der Kaufentscheidung bestätigt. Diese Phase stellt für den Hersteller / Händler mitunter einen kritischen Punkt dar, indem sich entscheidet, ob der Kunde die Ware behält, es zum Wiederkauf und zu Empfehlungen kommt.

     

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    TIPP:

     

    Was kann ich als Hersteller bzw. Einzelhändler tun?

    Präsenz auf den relevanten Kanälen, idealerweise in einem einheitlichen Erscheinungsbild über alle Kanäle hinweg, um den Wiedererkennungswert zu steigern

    • richtige Kommunikation der Unternehmensmarke
    • hochwertige PoS-Gestaltung
    • nachhaltige Produktion der Brands darstellen
    • optimale Bearbeitungsleistung
    • Entwicklung eines After Sale Service

     

    WO WIRD DER UMSATZ GENERIERT?

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    Unser Buchtipp zum Thema: (R)Evolution des Mehrkanalhandels >>

  • Zielgruppe, who? Warum wir nicht mehr in Rastern denken dürfen

    Selbst ist Selbstdesign – wir nutzen unsere Chancen, jagen unseren Träumen nach und kreieren uns ganz nach unserer Fasson. Wir sind die Designer unseres Ich’s! Der langanhaltende Megatrend Individualität zeigt sich in vielen Formen und macht unsere Gesellschaft zu einem wunderbar bunten Flickenteppich, durchbricht einen veralteten stereotypen Einheitsbrei, der niemandem so recht geschmeckt hat! Auf der anderen Seite gewinnt das WIR zunehmend an Bedeutung, denn: Wir möchten Gemeinschaft und zusammen etwas erreichen! 

    Diversity ist kein Trendwort – es ist das realistische Bild unserer Gesellschaft

    Special Interest Gruppen bzw. selbst gewählte Lebensstile sind die Paradigmen unserer Zeit – starres Zielgruppendenken, welches auf soziodemographischen Merkmalen gründet, reflektiert unsere Gesellschaft ungenügend. Eindimensionale Werte wie Geschlecht, Alter, Beruf etc. sagen heute wenig über einen Menschen aus – die persönlichen Interessen, Werte und Positionierung zeichnen hingegen ein realistisches Bild dessen, was für einen potentiellen Kunden wirklich wichtig ist.1

    Digitalität und die vielfältigen Möglichkeiten des Internets haben bei der Individualisierung „eine neue Raketenstufe gezündet“.³ Die Individualisierung zeigt sich weiter auch in der „Neo-Ökologie“, dem wohl wichtigsten Megatrend unserer Zeit, denn: Jeder möchte seinen ganz persönlichen Anteil an einem besseres Morgen beitragen!2

     

    Blog Beitrag Bild Neu Oekologie Quer

      

     

    Hier können Sie das Buch bestellen!

     


    ¹ Zukunftsinstitut: https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/die-zielgruppe-ist-tot-es-lebe-der-lebensstil/
    ² Zukunftsinstitut: Neoökologie „Act Now“ 3 siehe auch Ausgabe 1 „Handcrafted brands“, Lehanka

     

    Bildnachweise:
    stock.adobe.com
    436768848 ©Rawpixel

  • ZIELKUNDEN SIND MULTICHANNEL UNTERWEGS

    Tipps zur Kundengewinnung und –pflege

    Heute sind die Zeiten längst vorbei, in denen man im B2B-Bereich nur mit dem Messeauftritt und der Anzeige in der Fachzeitschrift seine (Neu-)Kunden (oder Endkunden über die Tageszeitung) erreicht hat.

    Die Herausforderung: Zielkunden sind "multichannel" unterwegs

    Die Kommunikationswege werden immer komplexer. Und falls Sie noch immer denken, dass Facebook nur etwas für Ihre Tochter ist, müssen wir Ihnen auch hier mitteilen, dass sich das grundlegend geändert hat. – Rund dreiviertel aller Deutschen informieren sich im Web, den Hauptzuwachs dabei haben Communities und Blogs zu verzeichnen, hier sind mittlerweile über 50 % der Internetnutzer zu erreichen.


    Viele Kanäle sind deshalb in der Kommunikationsstrategie quantitativ und qualitativ zu bewerten. Wie können Sie hier an diese Aufgabe lösen?

    1. Googlen Sie mit Ihren relevanten Suchbegriffen und finden Sie wichtige Blogs und Foren zu Ihrem Thema. Nehmen Sie sich Zeit für die Analyse, schon mit etwas Aufwand finden Sie Plattformen, in denen sich Ihre Kunden aufhalten und Themen, die Ihre Kunden bewegen.
    2. Suchen Sie in sämtlichen Communities (fast alle haben einen kostenlosen Zugang) nach Ihnen bekannten Kunden und Gruppen. So erkennen Sie die Priorität der jeweiligen Plattform.
    3. Pflegen Sie aktiv Ihre Kundendatenbank. Sie ist ein unabdingbarer Grundstein für zukünftige, wichtige Direktmarketingaktionen (weg von der Massenwerbung, hin zur individuellen Zielkundenansprache).
    4. Analysieren Sie das Medienverhalten Ihrer Kunden in wichtigen Fachzeitschriften. Diese Informationen stehen zum Teil in den jeweiligen Mediadaten und / oder auf Anfrage beim Anzeigenvertrieb.
    5. Benutzen Sie Ihren Werbeetat nicht nach dem Gießkannenprinzip. Auch wenn immer mehr Kanäle äußerst wichtig werden, benötigt Ihre Kommunikation Durchschlagskraft.
  • ZUKUNFTSKUNDE – AUSZUG AUS DEM BUCH „HANDCRAFTED BRANDS - WAS MACHER MIT MANUFAKTUR-DNA WISSEN MÜSSEN“

    Die Megatrends verändern und prägen die Denke des Konsumenten. Vielen Menschen sind heute neben einer hochgradigen Individualisierung vor allem ökologische Faktoren, Gesundheit, Fairness, Mobilität und Digitalität wichtig. Daraus ergibt sich eine Käuferschaft, die bereit ist zu investieren, wenn vor allem ein persönlicher Plusfaktor, aber ebenso ihre moralischen Vorstellungen gewährleistet sind. 

     

    Dies unterscheidet neue Zielgruppen auch von den sogenannten LOHAS, bei denen die moralischen Vorstellungen bei der Kaufentscheidung überwiegen. Das Zukunftsinstitut spricht bei dieser Umorientierung von einem „Ich-Werte“-Konsum, welcher keineswegs die Entmoralisierung der Märkte bedeutet, sondern eine neue Ebene eines überaus bewussten Konsums.³ 

     

    Nachhaltigkeit zeigt sich mittlerweile fast in allen multigrafischen Lebensstilen und stellt eine Art Norm dar. In allen Branchen, von Food bis Fashion, werden Verbraucher ihre Konsumentscheidungen durch einen persönlichen Nutzen und Vorteil definieren.⁴ Diese Wertekomponente wird integrativer Bestandteil des Konsumalltags. Kunden wünschen sich von Verkäufern und Retailern ein besonderes Extra in Form von Mehrwissen und guter Unterhaltung. Digitalisierung spielt hier ebenfalls eine große Rolle: Wer nicht digital geht, verliert! 

     

     Fibel IMG 4497

    ÜBER DEN AUTOR

    HIER ZU BESTELLEN:

    "Handcrafted brands – was Macher mit Manufaktur-DNA wissen müssen“
    Preis: 30 €
    84 Seiten Softcover
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    ³ Vgl. Konsument 2020, S. 45
     Vgl. ebd. S. 53

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