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Kai

  • #Sinnmärkte

    Die anhaltende Pandemie hat uns an die wichtigste aller menschlichen Eigenschaften erinnert: Sozialität. Der Mensch ist ein „Nesthocker“ – soziale Bindungen steigern nicht nur unsere Lebensqualität und machen glücklich, sondern sind auch die Grundlage für menschliches (Über-)Leben. Und weil man gemeinsam einfach mehr schafft, entwickeln sich unsere individuellen Werte zu einem gemeinsamen Anliegen.8

     

    Und genau diese Entwicklung verändert Konsum und Märkte, denn unser Wirtschaftssystem ist auf Individuen sowie auf Massenkonsum ausgerichtet.9 Das Zukunftsinstitut bringt diese Diskrepanz treffend auf den Punkt: „Konsum ist das Gegenteil von Zugehörigkeit.“10 Wenn wir den Sinn in unserem Handeln suchen, finden wir in der Ökologiebewegung auch Gemeinschaft  –  der Zukunftsmarkt ist der Sinn-Markt! 11


    KonsumentInnen möchten heute mehr wissen und per Kauf ein Statement setzen. Für UnternehmerInnen ist es essentiell, den Sinn hinter ihrem Angebot herauszuarbeiten, es kollektiv und unfassbar zu gestalten und ethische sowie ökosoziale Werte zu reflektieren.12

     

     

     

    Hier können Sie das Buch bestellen!

     



    8 Vgl. Papasabbas/ Pfuderer, 2019, S. 49-50
    9 Vgl. ebd. S. 50
    10 Vgl. ebd. S. 50
    11 Vgl. ebd. S. 50-51
    12 Vgl. Papasabbas/ Pfuderer/ Seitz, 2019, S. 64-65

     

    Bildnachweise:
    stock.adobe.com
    Close up of a shoemaker measuring and cutting leather - 163793665 ©Drobot Dean

  • AUCH BEI NEUEN MITARBEITERN GEHEN WIR INNOVATIVE WEGE

    Ideen muss man haben – vor allem, wenn man seinen Agenturstandort fernab der großen Kreativhochburgen und Werbemetropolen hat. 

    Kreativ zeigen wir uns bei der Gewinnung von Langzeitpraktikanten und neuen Mitarbeitern. Als attraktiver Arbeitsgeber mit interessanten und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten, idyllisch gelegen zwischen den Städten Stuttgart, Würzburg, Nürnberg und Ulm, bieten wir Neuankömmlingen einen bequemen Einstieg vor Ort. 

    Um die nervenaufreibende Suche nach einer geeigneten Bleibe am noch unbekannten Ort zu umgehen, steht den neuen Teamkollegen ein gemütliches WG-Zimmer zur Verfügung und eröffnet damit die Chance, Agenturluft frei von lästiger Wohnungssuche, weiten Anfahrtswegen oder anderen Verpflichtungen schnuppern zu können. 

     

    Geschäftsführer Kai-Uwe Lehanka möchte jungen Kreativen auf diese Weise die Suche nach dem Traumberuf etwas vereinfachen: 

    „Unser Konzept soll junge Menschen unterstützen und die rurale Gegend wieder etwas lukrativer werden lassen. Wird die Wohnungssuche vorerst abgenommen, bleibt der Kopf frei für das Wesentliche und je nach Perspektive kann dann vor Ort zu gegebener Zeit mit guten Kontakten und nötigen Ortskenntnissen eine eigene Wohnung gesucht und gefunden werden.“

    Entspannungsphasen und Freizeitaktivitäten, wie sie in der Stadt nicht möglich sind, helfen, den Kopf für kreativen Content frei zu haben und schaffen ein entspanntes Miteinander für eine unvergessliche Zeit.

     

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    UNSERE WERBEMACHER-TIPPS:

    Mitarbeitergewinnung geht nur mit Strategie und als Prozess. 


    • Ausdauer bei der Suche zeigen und nicht erst die Suche "bei Bedarf" beginnen
    • Qualifizierte Bewerber wollen heute wissen: Für was steht das Unternehmen? Wie ist Ihre Positionierung und Vision?
    • Haben Ihre Marketingaktionen wirklich genug Reichweite über einen längeren Zeitraum?
    • Kreativ Barrieren der Bewerber auflösen. Bei uns war das Wohnungs- bzw Umzugsrisiko bei Bewerbern ein Problem, das wir mit der WG gelöst haben (wir werben in ganz Süddeutschland)
    Weitere Infos zur "Einzigartigkeit" finden Sie hier

    Gerne helfen wir Ihnen weiter: Telefon 0 79 62 - 80 45 oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • AUF DEM WEG ZUR NUTZENENTWICKLUNG

    Tool 1: Probleme der Zielgruppe erkennen

    1. Analysieren Sie zunächst ALLE Probleme Ihrer Zielgruppe. Erweitern Sie dabei Ihre Sichtweise und fokussieren Sie sich nicht auf Ihre Dienstleistung / Ihr Produkt, sondern betrachten Sie die Bedürfnisse aus Kundensicht.
    2. Betrachten Sie Reklamationen und Retouren, mit denen Sie und andere Anbieter häufig konfrontiert werden. Was steckt wirklich hinter einer Reklamation und was hinter einer Retoure? Nutzen Sie die Chance, um mit dem Kunden ins Gespräch zu kommen. Erfüllt Ihr Produkt nicht mehr zu 100% die Bedürfnisse des Kunden? Was wünscht sich Ihr Kunde?
    3. Welche dieser Probleme bewirken die höchste Emotionalität und Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe?
    4. Welche Probleme sind zu erkennen, die in einem Vorurteil gegenüber Anbietern aus Ihrer Branche begründet sind? – Beispiel: Handwerker sind unpünktlich, unzuverlässig etc.

    Tipp: Vorurteile und "schwarze Schafe" in der Branche bieten oft interessante Möglichkeiten, sich abzugrenzen und Alleinstellungsmerkmale zu entwickeln.

    Fazit: Vor der Chance steht die Problemerkennung. Bereits im Entwicklungsprozess immer beim Kunden anfangen!
    Haben Sie die Probleme erkannt und verstanden, haben Sie bereits einen 1. Schritt in Richtung erfolgreicher Nutzenentwicklung gemacht.

    P.S.: Unsere Retail-Unit begleitet Sie bei der Produktentwicklung, Zielgruppenbestimmung, der Konzeptentwicklung, der Umsetzung Ihrer Produkteinführung und verwirklicht Ihre erfolgreiche Positionierung!

  • DAS DIGITALE ZEITALTER KILLT DIE KLASSISCHEN WERBEAGENTUREN!

    Mit diesem spannenden Thema setzt sich ein hervorragendes Dossier in der aktuellen Ausgabe der „Business Punk“ auseinander. Und natürlich lässt auch unseren Cheffe, Kai-Uwe Lehanka, diese Fragestellung nicht kalt. Ihn beschäftigen viele der beschriebenen Aspekte schon seit Längerem: „Wie verändert sich meine Agentur?“ „Welche Geschäftsmodelle entwickeln sich in unserer Branche?“ Klingen diese Zukunftsthemen auch für Euch interessant?

    Super, dann schreibt uns unbedingt! Denn wir möchten den Gedankenaustausch mit unseren Kollegen fördern. Vielleicht irgendwo in einer schönen Location, für 1 oder 2 Tage? Und die gute Nachricht ist, ihr seid nicht alleine. Denn einige Agenturchefs unter Euch, beispielsweise aus Bayreuth, Dornbirn, Frankfurt am Main, Mannheim, München, Wien und Wiesbaden haben sich schon gemeldet.
    Danke hierfür & let’s go future together! Wir freuen uns auf Euch!

    Euer Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • DER "CURRY-REBELL"

    Unser Chef ist seiner Leidenschaft nachgegangen: er hat geschnippelt, gerührt und mit edlen Gewürzen aus fernen Ländern gekocht.
    Herausgekommen ist der „Curry-Rebell", eine feine Soße für die perfekte Currywurst.
    Hiermit möchten wir auf ein Jahr voller Würze, Tatendrang und Erfolg einstimmen.

    Ihr seid neugierig was das leckere Sößchen so kann?

     

    Unsere Rezeptbeschreibung:

    1. 30 g Zucker im Topf erhitzen und einen Karamell machen; mit 60 ml guten Weißweinessig ablöschen (Vorsicht sehr heiß!). Bis zu 50% der Menge einkochen.
    2. In einem 2. Topf 400 g geschälte Tomaten, 30 g Tomatenmark und 1 mittelgroße Zwiebel sanft köcheln lassen.
    3. Nach einer 1/4 Std folgende Gewürze dazugeben. 15 g Brauner Zucker, Messerspitze Chilli, 5 cm Zimtstange, 1/2 Teelöffel frisch gemahlener Piment, 1 Teelöffel Salz, 1 Teelöffel Senfkörner, 1/2 Teelöffel Curry. Weitere 3/4 weiter köcheln lassen
    4. Zimtrinde entfernen, mit Stabmixer auf gewünschte Konsistenz mixen.
    5. Nochmal abschmecken mit Essig, Zucker, Curry und Chilli. Abfüllen und kaltstellen

     

    Schwingt doch selber mal den Kochlöffel und schreibt uns, was Ihr davon haltet.
    Rezept, Bilder und Label von Kai-Uwe Lehanka, Fichtenau

     

    Blog

  • DESIGN THINKING

    Der MEHRwert des Kollektivs: Design Thinking ist mehr als nur ein kreativer Prozess. Wir möchten nicht einfach Werbung machen – unser Bestreben ist es, gemeinsam Innovationen zu kreieren. In unserer gemütlichen "Denkscheune" arbeiten wir mit der Design Thinking Methode, bei der individuelle, kundenzentrierte Lösungsstrategien kreiert werden.

    Was steckt hinter der Strategie?

    Design Thinking gilt als Buzzword der Stunde. Dahinter steckt eine kreative Möglichkeit, außergewöhnliche Ideen und Innovationen zu generieren, die sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren und diese zielführend befriedigen. Wir denken uns dabei in die Köpfe der Zielgruppe, um Wünsche und Bedürfnisse wahrnehmen zu können. 
     

    Human centered 

    Das Geheimnis der Methode verbirgt sich in den verschiedenen Komponenten, die Design Thinking so unverkennbar erfolgreich machen: Verstehen, Beobachten, den Point-of-View, Ideenfindung, Prototyping und die Verfeinerung. In jedem einzelnen Arbeitsschritt versuchen wir zu erfassen – immer mit dem Ziel im Hinterkopf, Dienstleistungen und Produkte zu Innovationen mit echtem Mehrwert werden zu lassen. 
     
    Das Ziel ist es also Produkte, Dienstleistungen und Ideen zu optimieren – allerdings gilt die Methode als ganzheitlicher Prozess, der auch grundlegende Strukturen im Unternehmen verbessert und in das Herz eines jeden Unternehmens blickt. Dabei werden auch unternehmenseigene Strukturen auf den Prüfstand gestellt: Nicht nur die Wünsche der Zielgruppe stehen folglich im Fokus, sondern auch die all jener, die gemeinsam daran arbeiten. Alle unternehmerischen Variablen, die für den Innovationsprozess relevant sind, werden mit Hilfe kreativer und visueller Tools wie Cluster oder Mindmapping optimiert. 
     

    Neu denken

    Die Bandbreite der Ergebnisse von Design Thinking ist vielschichtig: Neue Geschäftsmodelle, nutzerfreundliche (digitale) Anwendungen, Dienstleistungsverbesserungen, Produktspezifizierungen oder auch innovative Softwareformen können durch die Methode erfolgreich geschaffen werden. Unternehmen wie BMW, DHL, Airbnb oder Freelatics nutzen Design Thinking, um ihre Kunden immer wieder exakt dort abzuholen, wo Wünsche entstehen. 
     
    Was gibt es Schöneres als Dienstleistungen und Produkte, die genau das erfüllen, was sich der Kunde aus tiefstem Herzen wünscht, was er benötigt, um seinen Alltag zu verbessern oder persönliche Bedürfnisse zu befriedigen? 
     
    Und dazu Kommunikationsdesign, das uns überrascht und uns einen sinnvollen Mehrwert schenkt. Eingebunden in ein UnCorporate Branding Konzept.
     
    Komm – wir packen es gemeinsam im Kollektiv an!
     
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    TIPPS

    Neben Seminaren und Branchen-Treffs gibt es eine Vielzeit von kosten- und zeitschonenden Webinaren und Lernplattformen sowie ebooks und YouTube zu allen Branchen und Themen. Bei uns hat jeder Werbemacher ein festes Weiterbildungs-Budget, über das er frei verfügen kann. Zusätzlich findet jeden Monat ein Weiterbildungstag statt, die Dozentenaufgabe wechselt im Team.

  • DEUTSCHER AGENTURPREIS

    Eine extra Streicheleinheit …

    … für die kreative Seele, ein offizielles: SAGENHAFT GEMACHT!

    Von was wir sprechen? Na vom deutschen Agenturpreis natürlich!

     

    Was wir so gut gemacht haben?

    Im Jahr 2017 z.B. unser liebevoll gestaltetes Lookbook der „Tiroler Adlerin". Sechs Tiroler Sagen werden in dem Katalog fotografisch inszeniert - eng abgestimmt auf die durch und durch individuelle Mode, die dieses Label für ihre TrägerInnen kreiert. Mit dem besonderen Projekt haben wir einen dicken Pokal gewonnen, den man abstauben muss, eine Urkunde, die wir irgendwo abheften – und einen ganz wunderbaren Motivationsschub, den wir auf jeden Fall nutzen werden!

    Über den deutschen Agenturpreis und weitere Auszeichnungen im letzten Jahr freuen wir uns als Team zusammen mit unserem Kunden „Tiroler Adlerin“. Der Preis wird jährlich an Werbe-, Marketing- und Internetagenturen vergeben, die besonders kreative oder erfolgreiche Projekte realisiert haben. Besonders wichtig für die Preisvergabe ist die mediale Umsetzung der jeweiligen Leistung.

  • DIE PREMIUMMARKE – AUSZUG AUS DEM BUCH „HANDCRAFTED BRANDS - WAS MACHER MIT MANUFAKTUR-DNA WISSEN MÜSSEN“

    Wenn wir Produkte kaufen, erwerben wir meistens nicht nur das nackte Produkt – wir erhalten es in einer ansprechenden Verpackung. Durch emotionale Marketingkommunikation bzw. Produktpräsentationen gelingt es uns, die Marke tief in unserem „Kaufhirn“ zu verankern und Emotionen hervorzurufen, die das Kaufverhalten der Verbraucher entscheidend beeinflussen. 

    Ein klares Leistungsversprechen, eine eindringliche Story oder eine langjährige Tradition hinter dem  Label wirken hierbei wahre Wunder und verleihen der Marke ein hohes Maß an Wertigkeit. Nutzen Sie die Chance, das Unternehmensimage durch eine unverwechselbare Marke zu profilieren.

    Bei positivem Produkterlebnis werden die Kunden wiederkommen – eine Premiummarke festigt die Kundenbindung.

     

    Ein Best-Practice Beispiel:

    Die Marke ERTL/RENZ: Das Know-how der ehemaligen Skiweltmeisterin Martina Ertl-Renz wird geschätzt und die Kunden vertrauen auf die Maßskischuhe aus diesem Hause. Mit diesem besonderen Service heben sie sich von der Konkurrenz ab. Neben den eigenen Skischuhen bieten sie auch handgefertigte Laufschuhe und Schuheinlagen an.

     

    Manufakturarbeiten

    Manufakturen sind per se etwas Besonderes. Gerade jetzt, wo so vieles flüchtig und virtuell erscheint, gewinnt das Beständige – eine Herstellung im eigenen Hause, zunehmend an Bedeutung. Eine Manufaktur wird mit hoher Qualität, Luxus und Exklusivität verbunden und gewinnt daher mehr und mehr an Beliebtheit. Für Handarbeit zahlen die Kunden heute gerne mehr Geld!

    Hier steht das einzelne Produkt im Vordergrund – man bewegt sich weit weg von einer Massenproduktion. Es besteht die Möglichkeit, auf individuelle Ansprüche und Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Durch Erfahrung und Spezialisierung auf das Produkt, kann eine besonders hohe Kundenzufriedenheit erlangt werden. 

    Als besonderes Highlight im Showroom empfehlen wir eine gläserne Manufaktur. Ihre Kunden können so bestimmte Schritte der Produktion live miterleben. Die Herstellung Ihrer Produkte wird dadurch mit allen Sinnen erfahrbar. Die Liebe zum Produkt und zur Herstellung wird nach außen sichtbar. Dies schafft eine besondere Wertigkeit und fördert Vertrauen.

    Und auch für kleinere Stores oder Räumlichkeiten gibt es eine Alternative. Lassen Sie auf kleinen Monitoren Filme laufen, die Einblicke in die Produktion oder Ihre Marke gewähren. Auch so schaffen Sie eine besondere Beziehung zu Ihren Kunden, welche die Produkte dadurch schätzen lernen. Kombiniert mit großflächigen Postern oder Schaustücken entsteht ein ansprechendes und informatives Showkonzept. 

    Durch Einbeziehung der Kunden in den Herstellungsprozess, kann die Produktentwicklung noch gezielter voran getrieben werden.

     

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    ÜBER DEN AUTOR

    HIER ZU BESTELLEN:

    "Handcrafted brands – was Macher mit Manufaktur-DNA wissen müssen“
    Preis: 30 €
    84 Seiten Softcover
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • DIE RICHTIGEN ANREIZE

    Das Discountprinzip war gestern: Konsumentinnen werden künftig nicht nur dazu bereit sein, einen höheren Preis für Produkte und Dienstleistungen zu bezahlen, sondern Unternehmen auch kritisch hin­terfragen. Ein deutlicher Mehrwert und ein starkes Ich-Erlebnis treffen auf ökologische und soziale Ver­antwortung. Der WIR-Gedanke steht im Vordergrund.

     

    Sogar namhafte Supermarktketten bieten heute tol­le Möglichkeiten, lokale Betriebe zu in das Sortiment einzubinden, beispielsweise durch Milch-Automaten von regionalen Bauern. Kosmetik- und Drogerieun­ternehmen gehen neue Wege und stellen plastikfreie Duschgele und Schampos her. Die sozialen Netzwer­ke der Unternehmen, bieten einen Ort für Austausch und Diskurs.

     

    Qualitätsbetriebe, mit starker Philosophie und Pro­dukten im Premiumsegment, haben durch den gro­ßen Einfluss der sozialen Netzwerke, die Chance ihre Reichweite zu maximieren und neue Kundenlnnen für sich zu erobern. Persönlichkeit, starke Werte und echte Liebe zum Detail sollten mit Expertise, wertvol­len Unterhaltungen und einer Omni-Channel Strate­gie Hand in Hand gehen.

     

    Die klare Verkaufsbotschaft sollte die Frage, ,,was bringt mir das Produkt oder die Dienstleistung und wie verbessere ich die Welt damit" selbstsicher und proaktiv beantworten.

      

     

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  • DIGITALE MARKENFÜHRUNG – MÜNCHENER MASTERCLASS MIT ECHTEM MEHRWERT

    „Content-Marketing ist Storytelling“ – mit diesem Thema befasste ich mich vergangene Woche bei der exklusiven Masterclass. In den Räumen des MUNICH DIGITAL INSTITUTES informierten erfahrene Speaker darüber, welch hohe Relevanz guter Content und eine einprägsame Story im digitalen Zeiten tatsächlich haben. „Wie führe ich eigentlich meine Marke? Welchen Content braucht es hierfür? Wie erstelle ich diesen und wie überhaupt spiele ich ihn sinnvoll aus?

    Über diese und viele weitere Fragestellungen wurde eifrig diskutiert und genetzwerkt. Und ich bin mir sicher, dass wirklich jeder für sich einen ganz persönlichen Benefit daraus generieren konnte.

    Wie lief das ganze denn aber nun eigentlich ab?

    Konzipiert war der Tag als sogenannter SCRUM. Hierbei handelt es sich um eine spannende Projektsteuerungsmethode, die sich vor allem durch Flexibilität, Dynamik und Interaktion auszeichnet. Nachdem die Jobs für den Tag festgelegt waren, ging es auch schon mit dem "Real-Life"-Bericht von Christian Buggisch los. Der Leiter des Corporate Publishing von DATEV, berichtete ausführlich über die Etablierung und Relevanz eines „Newsroom“ in der Unternehmenskommunikation. Die Produktion von zielgerichtetem Content geschieht hier in spezifischen Medien- und Themendesks und wird von einem Strategieteam sowie den CvD's koordiniert. Doppelter Aufwand entfällt, der Content passt perfekt zur Marketingkommunikation sowie Zielgruppe und wird auf den relevanten Kanälen ideal ausgespielt.

     

    In der zweiten Etappe übernahm Karsten Lohmeyer die Speaker-Rolle. Er selbst ist Medienblogger und Editorial Director bei THE DIGITAL und lieferte zahlreiche Fakten, welche Elemente und Strukturen beim „Storytelling und -development“ einbezogen werden sollten. Exemplarisch lernten wir das Best-Practice Beispiel des Outdoorherstellers „MAMMUT“ kennen. Mit ihrer 360°-Kampagne betreibt das Label Content-Marketing in Perfektion. Abgestimmt auf die USP’s, Zielgruppe und Verbreitungskanäle, kommunizieren sie eine einzigartige und authentisch Story und machen ihre Marken dadurch erlebbar. Und das sowohl auf der Website, per App und vielen weiteren Wegen. Der konzipierte Content schafft Aufmerksamkeit, die Produkte selbst sind zweitrangig.

    Um das Erlernte selbst auf den Prüfstand zu stellen, erarbeiten wir in zwei kleinen Teams in der Folge eine eigene Story, anhand von „Vaude“, inklusive Text- und Bildelemente, die eine Grafiker für uns umsetze. Über das Ergebnis und den Content, welchen wir innerhalb der kurzen Zeit konzipiert haben, bin ich immer noch erstaunt und zeigte mir, dass Storytelling gar nicht so schwer sein muss und viele Freiräume eröffnet.

     

    Da es natürlich nicht genügt, den produzierten Content im stillen Kämmerlein zu behalten, lernen wir abschießend noch die vielfältigen Möglichkeiten kennen, um beim Konsumenten „Awareness“ zu erzeugen. Karsten Lohmeyer zeigte die Entwicklung von Owned, Earned und Paid Media Kanälen und gab einige hilfreiche Tendenzen für die digitale Marketingkommunikation.

     

    Seid auch Ihr noch auf der Suche nach etwas mehr Treibstoff für Eure Marke? Hier haben wir natürlich längst nicht alles verraten ;-)
    Gebt uns einfach Bescheid, wenn Ihr noch mehr dazu wissen wollt!
    Kurze Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt.

     

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    Unser Werbemacher Tipp: Der Design-Prozess in 4 Schritten

    Step 1: Discover – Analyse der Zielgruppe, Produkte/Services, Marke/Unternehmenswerte, Wettbewerbsituation
    Step 2: Define – Definition USP, Festlegung von Unterscheidungskriterien, Versprechen, Story
    Step 3: Design – Sprungbrett zur Ideenentwicklung, Konzeptentwicklung, Text- und Bildsprache
    Step 4: Deliver – Auslieferung des Contents auf vielfältigen Kanälen

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  • ES LEBE DER LEBENSSTIL! – AUSZUG AUS DEM BUCH „HANDCRAFTED BRANDS - WAS MACHER MIT MANUFAKTUR-DNA WISSEN MÜSSEN“

    ODER: WARUM STRIKTES ZIELGRUPPENDENKEN IN EINER HYPERINDIVIDUALISIERTEN ZEIT HINFÄLLIG WIRD!

    Selbst wenn statische Kennzahlen sich ähneln – eine klar definierte Zielgruppe ist in einer Zeit des bis dato größten Individualitätsstrebens eher hinfällig. Viel aussagekräftiger als objektive, aber eben auch eindimensionale Werte wie Einkommen, Alter, Beruf und Geschlecht, sind heute der jeweilige Lebensstil eines Konsumenten.¹

     

    Dahinter steckt eine immense Chance für den Retail: Die Möglichkeit, verschiedene Menschen als begeisterungsfähige Kunden zu gewinnen. Denn hinter einem Lebensstil verbirgt sich Faszination und Überzeugung. Demografische Parameter rücken somit hinter individuelle Bedürfnisse, grundlegende Lebensverhältnisse und Kaufmotive. 

     

    Der große Megatrend Individualisierung sorgt zunehmend dafür, dass sich Menschen weniger an Kategorien oder gar Muster halten. Vielmehr experimentieren sie, probieren aus und verändern sich – Menschen versuchen heute mehr denn je, das Leben zu genießen und sehr bewusst zu leben: „Live to the fullest“. Das klassische Verkäufermodell wird somit hinfällig: Der Verkauf wird zukünftig mehr von Menschen leben, die diese Faszination teilen und vor allem als Botschafter, Informant und Berater fungieren.  ² Unternehmer, welche die Philosophie rund um ihr Produkt leben, schaffen es auch, Kunden zu begeistern und einen deutlichen Mehrwert zu vermitteln.

     

     Fibel IMG 4497

    ÜBER DEN AUTOR

    HIER ZU BESTELLEN:

    "Handcrafted brands – was Macher mit Manufaktur-DNA wissen müssen“
    Preis: 30 €
    84 Seiten Softcover
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    ¹ Vgl. Zukunftsinstitut 2018: futuretalks.network

    ² Vgl. Konsument 2020, S. 33

  • HANDCRAFTED BRANDS – WAS MACHER MIT MANUFAKTUR-DNA WISSEN MÜSSEN

    In den letzten 20 Jahren habe ich Premiumprodukte kommen - und leider wieder gehen sehen. Mich beschäftigte die Frage: An was liegt es, wenn sich Qualität am Ende nicht durchsetzt? Und im Gegensatz dazu: Was macht Marken leidenschaftlich und zu echten Love Brands?

     

    kLEINER DENKANSTOSS

    Die Tatsache, dass Billig- und Discountprodukte und Dienstleistungen dergleichen wenig wertschöp­fend für den Consumer und die Umwelt sind, verpflichtet uns dazu, für die nächste Generation Kon­zepte zu fördern, die Marken wertvoll im Sinne von nachhaltig machen. Das ist unsere Verpflichtung für ein starkes Morgen.

     

    AUS MEINER DENKSCHEUNE...

    Diese kleine Fibel verdeutlicht die Trends, Basics und Zukunftsvisionen in der Vermarktung von Premiummarken. Für ein Unternehmen, dass es schafft seine Einzigartigkeit zu transportieren und Emotionen erwecken lässt. Kurzum: Marken, zielstrebig und authentisch ihren Weg durch das Über­angebot des Marktes finden wollen.

    Und weil genau solche kniffligen Aufgaben und Marken voller Herzblut meine Leidenschaft sind, teile ich meine Denke mit Ihnen!

     

    Fotolia 189842480 Subscription Monthly XXL

  • HEUTE BLEIBT DIE SUPPE KALT!

    Für die schnelle Küche gibt's diese leckere Vitaminbombe. Unser Feinschmecker und Spanienliebhaber, Kai-Uwe Lehanka, kennt natürlich so ein „Leckerschmecker-Rezept“ und verrät Euch heute, wie man den Klassiker der spanischen Küche – Gazpacho Andaluz – ganz typisch zubereitet.

     

    GAZPACHO ANDALUZ

    Die Zutaten:

    1 Salatgurke
    4 große Tomaten
    2 Paprikaschoten gelb, grün oder rot
    1 Zwiebel
    2 Knoblauchzehen
    1 1/2 EL Rotweinessig
    3 EL Olivenöl
    1 Scheibe geröstetes Weißbrot
    Zucker, Salz und Pfeffer
    Basilikum zum Garnieren

     

    Und so geht’s...

    Salatgurke und Tomaten entkernen und in Stücke schneiden, Knoblauch, Paprika und Zwiebel fein würfeln. Von den Paprikas und Tomaten ca. 1/4 zur Seite stellen. Den Rest mit den übrigen Zutaten vermischen. Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und mind. 2 Stunden kalt stellen. Danach in Tellern oder Gläsern mit den übrigen Gemüsestücken und Basilikumblättern anrichten und noch einen Schuss Olivenöl darüber geben – ¡buen provecho!

    Bildrecht:
    fotolia.com; #72569210, Urheber: sequya

  • Hilfreiche Tipps für gute Web-Texte

    Wer die Sichtbarkeit seiner Marke erhöhen möchte, kommt heute an der Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht mehr vorbei.

    Während SEO auf technischer Seite dafür sorgt, dass Ihre Marke gefunden wird, stellt mit Content Marketing sicher, dass die Informationen relevant für die User sind. Wer beide Bereiche miteinander kombiniert, hat gute Chancen, langfristig bei potenziellen Kunden ein positives Markenbild in den Köpfen zu verankern. Die dauerhafte Investition macht sich vielleicht nicht unmittelbar bemerkbar, wird sich aber nachhaltig lohnen: Denn steht der Nutzer erst mal vor der Wahl, wird er häufiger auf jenes Suchergebnis klicken, bei dem er ein positives Bild der jeweiligen Marke im Kopf hat.

     

    Eine Sache, die man dabei im Hinterkopf behalten sollte: Suchmaschinen handeln nach den sogenannten „E-A-T-Faktoren“ (Expertise, Authority, Trust). Ein Algorithmus beurteilt anhand dieser Faktoren die Qualität und Seriosität einer Website und stuft sie dementsprechend ein. 

    Wer im Rahmen seiner SEO-Content-Marketing-Strategie kontinuierlich hochwertige und nützliche Inhalte produziert / veröffentlicht, schafft die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marke. Hier drei hilfreiche Tipps zur Content-Erstellung:

     

    1. ZIELGRUPPE

    Bevor Sie los texten, sollten Sie sich zu aller erst überlegen, wer Ihre Zielgruppe ist, was sie interessiert und vor allem WIE sie „googelt“. Menschen suchen fragend. Sie suchen Hilfe bei einem Problem, nach Produkten mit bestimmten Eigenschaften und/oder kurze Informationen. 

    Die Verweildauer auf einer Seite ist stark davon abhängig, wie viele Antworten und Hilfe der User auf einer Website bekommt.

    2. KEYWORDS ALS SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

    Keywords sind für einen SEO-Text enorm wichtig. Allerdings reicht es nicht aus, diese wahllos einzustreuen. Priorisieren Sie Ihre relevanten Suchbegriffe in einer Reihenfolge. Setzen Sie die relevantesten Keywords möglichst in den Überschriften und den ersten 100 Wörtern Ihres Textes ein. Generell gilt: Verwenden Sie so viele Keywords wie möglich, aber auch wie nötig! Wer Suchworte zu häufig (über 2%) einsetzt, macht sich verdächtig und sinkt im Ranking.
    Durch den Einsatz von Synonymen sorgt man für einen abwechslungsreichen Textaufbau, der sich positiv auf die Suchmaschine und die Leselaune des Users auswirkt.

    3. UNIQUE CONTENT

    Beim Spicken bei Ihrer Konkurrenz gilt: Nur gucken, nicht anfassen! Copy & Paste sind ein absolutes No Go! 

    Denken Sie daran: Ihre Marke ist einzigartig. Genauso sollte auch Ihr Text sein.
    Bieten Sie Mehrwert. Am besten mit Informationen, die noch kein Wettbewerber so umfassend und ansprechend aufbereitet hat. Beziehen Sie die Intentionen der Nutzer auf der einzelnen Seite mit ein. Schaffen Sie Aha-Erlebnisse mit Informationen, die die User zum Staunen bringen und so Ihre Marke wertschätzen können.
    Für die Länge des Textes gibt es übrigens keine Zauberformel. Orientieren Sie sich dabei nicht an einer bestimmten Wortzahl, sondern an der Breite des Themas. 

      

    Zusammenfassend lässt sich also sagen: Wer Nutzer mit seinen Inhalten glücklich macht, Fragen beantwortet und Lösungen bietet, hat gute Chancen das Bild seiner Make positiv zu beeinflussen.

    Die Wertigkeit eines Produktes herauszuarbeiten, ist ein zentraler Baustein in unserem Marken- und Strategiekonzept. Wir beraten Sie hierzu gerne. Telefon 07962 – 80 45 oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Bildnachweis: stock.adobe.com/de #367811788 © nadianb

  • INSPIRATION PUR!

    Wir haben ja bekanntlich mehr als Appetit auf kreative Konzepte. Aus diesem Grund waren wir im hohen Norden auf dem diesjährigen ADC Festival, das unter dem Motto „Fütter deine Kreativität“ vom Art Directors Club ausgerufen war.

    Die Ausstellung in Hamburg gibt jährlich einen genauen Überblick über die gesellschaftlichen, kulturellen und kreativen Trends in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch eines unserer Projekte konnte man an der Ausstellungswand betrachten: Die Website „businessbike.de“ – eine digitale Arbeit, die auf einer starken Idee basiert.
 Die vielen Inspirationen aus Print, Bewegtbild, digitaler Konzeption, Illustration, Fotografie, Text, Raumkonzepten u.v.m. haben uns hungrig auf mehr gemacht.

    Schön wars. Wir konnten uns viel Input holen. Für neue spannende Off -und Onlineprojekte. Vielleicht Ihres?

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    UNSERE WERBEMACHER-TIPPS

    Der Besuch von Messen und Ausstellungen ist in jeder Branche bedeutsam. Man bekommt wertvollen Input für den Arbeitsalltag, den man kreativ nutzen kann. Gehen Sie also offenen Auges durch die Welt der Fachmessen – nicht nur in Ihrer eigenen Branche. Gerade das ADC Festival kann für jeden ein bereicherndes Event sein. Vielleicht treffen wir uns ja schon das nächste Mal – im Frühjahr 2019!

  • LAND IN SICHT – DAS ERWARTET UNS IN DER „ZEIT DANACH“

     

    Mal ging es leicht bergauf und dann wieder steil bergab – die vergangenen zwei Jahre stellten für die Wirtschaft eine große Herausforderung dar.

  • LET'S GO FUTURE AGENCY!

    Das ist unser ganz persönliches Jahresmotto - animiert durch die Arbeit für Leonhard Fopp. Der Schweizer Spezialist für Familienunternehmen, der Kunst als wichtigen Erfolgstreiber versteht, war für Sarah bei der Kreation dieses besonderen Kunstwerks eine große Inspiration. Seit gestern verschönert es nun auch unsere Agenturräume und lässt uns weit über den Horizont blicken.

     

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    Unser Werbemacher-Tipp – Wie verleihe ich meinem Jahresmotto als Unternehmer mehr Dynamik?

    Häufig werden in Jahresmeetings die neuen Jahresziele bekannt gegeben, die Mitarbeiter „zu erfüllen haben“. Dies sind oft nur Zahlen und Buchstaben auf Powerpoint-Präsentationen oder Handouts. Der Unternehmer wundert sich dann, warum kein Feuer entfacht wurde. Hier hilft der Ansatz des K-Faktors des Schweizer Unternehmers Dr. Leonhard Fopp weiter.

     

    Er fordert Unternehmen dazu auf, authentisch und essentiell zu sein. Die Zukunft bedarf eines bewussten Ursprungs und eine nachhaltige Pflege der „DNA“ von Organisationen. Reine Zahlen, Daten und Fakten zu beherrschen, reicht bei weitem nicht mehr aus. Natürlich ist BWL nach wie vor wichtig, allerdings kommen Emotionen als Pendant hinzu.

     

    Die starken Instrumente der neuen Zeit heißen Kunst, Kreativität, Kraft und Kommunikation. Ziel ist es, seinem Marktauftritt und seinem Marketing eine weitere Dimension zu geben, um die Menschen in der Globalisierung an seine Produkte und Leistungen zu binden. Dies geschieht mithilfe  inspirierender Mythen, Geschichten, Symbolen und Kunst. Mit einer Visualisierung oder Skulptur des persönlichen Jahresmottos können sich Mitarbeiter besser identifizieren und die gewünschte Dynamik entsteht von ganz alleine.

     

    Für alle zukunftsorientierten Unternehmer, Geschäftsführer und Führungskräfte, die sich mit moderner Unternehmensentwicklung und Management befassen möchten, hier noch unsere Buchempfehlung:
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  • MANGOLD MAL AUF MALLORQUINISCH

    Unser Cheffe war auf seiner Lieblingsinsel unterwegs, wie immer im Hinterland. In Sineu hat er ein leckeres Mangoldrezept entdeckt.
    Ein kulinarisches Geschmackserlebnis, das Lust auf den Sommer macht!

     

    Zutaten:

    Mangold (Stängel und Blätter)
    Tomaten
    Essig und Öl
    Salz, Pfeffer und Knoblauch
    Gartenkräuter
    Pinienkerne
    Zitronensaft
    nach Belieben gegrillter Fisch

     

    Zubereitung:

    1. Mangold waschen, die Stängel in 2cm große Stücke schneiden und in Salzwasser bissfest kochen. Blätter beiseite legen. Die gekochten Stücke mit gewürfelten Tomaten, Essig, Öl, Salz, Pfeffer und Knoblauch vermengen und mit frischen Gartenkräutern abschmecken.

    2. Die Blätter in breite Streifen schneiden. Knoblauch und Pinienkerne in Olivenöl anbraten, anschließend die Mangoldblätter dazugeben, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen.

    3. Auf einem Teller anrichten. Ein gebratener oder gegrillter Fisch sowie Baguette mit Kräuterbutter passen hervorragend dazu.

    Guten Appetit!

     

    Lust auf unsere Küchentischgespräche? Gleich hier anmelden:
    http://meeting-cooking.de/

     

     

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  • MIT 3 FRAGEN DIE PERSPEKTIVE WECHSELN

    Wird ein altes Kapitel geschlossen, stehen Ihnen alle Türen für Neues offen. Um besondere Chancen zu entdecken, ist oft eine völlig andere Sicht- und Denkweise nötig.

    Strategien sind individuell und lehnen sich an persönlichen Unternehmenszielen und Standards an. Doch wie beginne ich, wenn ich eine neue Richtung einschlagen möchte? Um Chancen für neue Strategien erkennen zu können, benötigen Sie Zeit. Gewinnbringende Zeit, die Sie sich zum Jahresbeginn nehmen sollten.

    Wir in der Denkscheune finden immer einen Anlass, um unsere Konzepte mithilfe eines Perspektivwechsels auf den Prüfstand zu stellen.

     

    UND SO GEHT’S: 

    Teilen Sie Ihr Blatt in vier Spalten auf. Je größer das Blatt, desto besser!

    1. Spalte: Welche Firmen sind für Sie wirklich innovative Unternehmen mit Zukunft? Denken Sie nicht nur an bekannte Marken, sondern auch an erfolgreiche Start-ups oder regionale Unternehmen, die Ihnen gut gefallen. Suchen Sie auch bewußt außerhalb Ihrer Branche.

    2. Spalte: Was zeichnet diese Unternehmen im Speziellen aus, was macht sie so innovativ?

    3. Spalte: Was würden diese Unternehmen bei einer Übernahme Ihrer Firma alles verändern?

    4. Spalte: Wählen Sie Ihre Top-3-Ideen und gehen an die Umsetzung.

    Ergebnis: Sie werden garantiert über die neuen Perspektiven überrascht sein!

    Keine Zeit, um auf die Suche zu gehen? Wir in der Denkscheune denken für Sie! Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich in einem unverbindlichen Gespräch von uns beraten.

     

  • MIT DER RICHTIGEN MARKENSTRATEGIE ZUM ERFOLG

    "ICH HABE NIE MARKETING GEMACHT, ICH HABE IMMER NUR MEINE KUNDEN GELIEBT."
    (ZINO DAVIDOFF)

    Erfolgreiche Marken überzeugen mit Herz und sind gut durchdacht. Man schätzt und vertraut Ihnen. Genau das macht gute Markenführung aus. Machen Sie Ihre Marke authentisch, erlebbar und begehrenswert. Für Sie und für Ihre Kunden. Schaffen Sie Voraussetzungen und entwickeln Sie Ihre persönlichen Potenziale kontinuierlich weiter und schaffen Sie eine Unternehmensmarke, die Ihnen Spaß macht!

     

    SCHRITT 1:

    Gehen Sie raus aus dem Büro, nehmen Sie einen Tapetenwechsel vor und blocken Sie dafür 2 bis 3 Tage.

    SCHRITT 2:

    Schon Marc Aurel stellte vor fast 2.000 Jahren fest: „Deine vorherrschenden Gedanken färben deine Seele". Heute beweist es die Psychologie mit „Priming". Was wir denken, bestimmt unsere Ausstrahlung. Deshalb fangen Sie bei sich selbst an: Was sind Ihre persönlichen Werte, was mögen Sie am liebsten, was treibt Sie an? – Daraus können Sie nun 5 – 7 zentrale Unternehmenswerte definieren (siehe Abbildung – Beispiel). Die intrinsische Motivation macht Ihre Marke stark, verleiht Antrieb. Diese gelebten Werte machen Ihre Marke authentisch. Das hat schon Steve Jobs mit Apple bewiesen, der mit seiner Haltung und seinen Werten einen ganzen Konzern geprägt hat. Wir nennen diese Quelle "Marken-DNA" oder auch „Rhizom" (nach Gilles Deleuze).

     

    Skizze Lehanka 2

     

    SCHRITT 3:

    Getreu dem Motto „Everything communicates" ist Ihr Rhizom nun die Matrix all Ihrer Unternehmermaßnahmen. Gleichen Sie ab: was strahlt Ihre Marketingkommunikation aus, passen Ihre Mitarbeiter, Ihre Kunden, Ihre Lieferanten zu diesen Werten? Wie passt Ihre Büroeinrichtung und, und, und... Sie sehen, die Unternehmens- / Markenwerte müssen das gesamte Unternehmen durchdringen, damit sie glaubhaft und authentisch sind.

     

    skizze lehanka 3

     

    SIE MÖCHTEN ALLE SCHRITTE KENNENLERNEN UND MIT UNSERER UNTERSTÜTZUNG SCHNELLER ANS ZIEL ZU KOMMEN?

    Wir bieten diesen Workshop mit folgenden Leistungen an: Erstgespräch mit Zieldefinierung (evtl. als Telefontermin), Unterlagen für Kunden- und Mitarbeiterbefragungen, 2 mal einen ½ Tag Workshop an 2 aufeinander folgenden Tagen.

    Mehr Informationen erhalten Sie hier >

     

    businessplan

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